Ein einziges Motiv dominiert in Ruth Maders neuem Film SERVIAM – ICH WILL DIENEN: eine katholische Internatsschule für Töchter aus betuchtem Haus. Geld scheint mehr als der Glaube zu zählen in dieser Atmosphäre
der achtziger Jahre, wo reine Mädchenschulen ebenso eine Selbstverständlichkeit waren wie Festnetztelefone. Eine der Schwestern
nimmt ihre Mission ernst und versucht, ihre Schülerinnen auf einen spirituellen Weg zu lenken, nicht unbedingt zu deren seelischem
Heil. Ruth Mader hat ihren lichterfüllten Thriller in Zusammenarbeit mit der epo-film letzten Sommer gedreht und nun mit
der Postproduktion begonnen.
Für die epo-film war 2021 ein Jahr mit großen Produktionen. Einerseits Klammer, der im Frühling gedreht wurde und nun SERVIAM
– ICH WILL DIENEN von Ruth Mader. Vom ambitionierten Publikumsfilm zum Arthouse-Genrefilm haben Sie allein mit diesen beiden
Filmen ein breites Spektrum als Produzenten abgedeckt. Waren Sie in diesem Jahr als Produzenten ganz besonders gefordert?
JAKOB POCHLATKO: Es war in der Tat ein hochinteressantes und vielfältiges Jahr. Klammer ist mit der Ambition gestartet, einen Kinoblockbuster
für ein möglichst breites Publikum zu produzieren. SERVIAM – ICH WILL DIENEN von Ruth Mader begleitet uns schon seit einigen Jahren sehr intensiv, dieser Film deckt genau die reizvolle andere Seite
des Spektrums ab, nämlich dass es auch künstlerisch anspruchsvolle Projekte geben kann und muss. Wir haben uns zur Aufgabe
gestellt, beide Bereiche auf hohem Niveau abzudecken. Ich halte beides nebeneinander für eine schöne und wichtige Balance.
DIETER POCHLATKO: Und die beiden Kinofilme waren nicht alles. Dazu kam noch eine sehr intensive Fernseharbeit. Anfang des Jahres haben wir
Flammenmädchen, einen Salzburger Landkrimi gedreht, den ich für die bisher beste Regiearbeit von Catalina Molina halte. Jetzt
kommt noch eine vierteilige Serie zur Ibiza-Affäre für Sky in Koproduktion mit Wiedemann & Berg heraus, die wir mit Nicholas
Ofczarek in der Hauptrolle gedreht haben. Im November steht noch ein weiteres Fernsehspiel, das zwischen Wien und Venedig
im Milieu der Kunstfälscher spielt, auf dem Plan.
JAKOB POCHLATKO: Wir haben heuer das Glück gehabt, sowohl fürs Kino als auch fürs Fernsehen viel zu machen und dabei alle Extreme ausloten
zu können. Nicht nur was das Genre betrifft, sondern auch die Extreme der österreichischen Seele: Man hat auf der einen Seite
Franz Klammer, einen der letzten Helden, die es noch gibt, auf der anderen Seite SERVIAM – ICH WILL DIENEN, einen Film, der eine sehr ernsthafte und dunklere Komponente der österreichischen Gesellschaft betrachtet und trotz seiner
zeitlichen Verankerung in den achtziger Jahren, nach wie vor Gültigkeit hat. Wieder ganz anders ist unsere TV-Serie zur Ibiza-Affäre.
Interessant, dass wir heuer die gesamte Bandbreite an Emotionen, die Film auslösen kann, abdecken.
Ruth Maders neuer Film SERVIAM – ICH WILL DIENEN hat einen lateinischen Titel und setzt sich mit Fragen zum Glauben und zu
Gott auseinander. Interessant daran ist, dass sie spirituelle Fragen mit dem Genre des Thrillers verknüpft hat und im Milieu der Kinder spielen lässt. Das klingt
nach einer sehr reizvollen Konstellation. Was hat Sie daran angesprochen?
DIETER POCHLATKO: Angesprochen hat uns ein äußerst präzises Drehbuch und dazu die interessante Regiepersönlichkeit von Ruth Mader. Eine tolle
kreative Persönlichkeit, anders kann ich es mit höchstem Respekt nicht nennen. Ein Reiz lag auch darin, dass die Geschichte
in einem sehr reduzierten Rahmen spielt. Wir haben mehr oder weniger ein Motiv – eine Klosterschule – und darin liegt eine
der Herausforderungen, dass man das Publikum mit filmischen Mitteln so erreicht, wie wir es uns wünschen.
JAKOB POCHLATKO: Mich hat auch noch sehr angesprochen, dass wir es mit einer radikalen Ausformung des Glaubens zu tun haben, ohne dass es auf
klischeehaft belastete Weise geschieht. Sondern, dass wir eine extreme Ausprägung des Katholizismus erzählen. Es hat mir gefallen,
dass man das Thema Religion und welche Ausformungen es annehmen kann, auch aus dieser Perspektive angehen kann. Interessant
ist auch das Portrait einer kleinen Parallelgesellschaft, nämlich der der Internatsschülerinnen, die aus wohlhabendem Elternhaus
stammend, in der Privatschule mehr oder weniger abgegeben werden.
DIETER POCHLATKO: Es sind sehr viele soziale Themen drinnen, ohne dass es überbordet. Und es gibt auch eine ganz starke religiöse Begegnung
mit Udo Samel in der Rolle des vermeintlichen Teufels, der im Zwiegespräch mit der Schwester Oberin einen sehr spannenden
Dialog führt. Allein sie macht den Film schon außergewöhnlich. Maria Dragus ist in der Hauptrolle der Schwester zu sehen,
die die jungen Mädchen zum Glauben anhält, was diese natürlich nicht tun, mit der Ausnahme einer, die sich inbrünstig mit
allem, was sie hat, dem Glauben hingibt.
Was ist das Thrillerelement in der Geschichte von SERVIAM – ICH WILL DIENEN?
JAKOB POCHLATKO: Es kommt im Internat zu einem Vorfall, der eine Spirale in Gang setzt, die einen schon beim Lesen des Drehbuchs und hoffentlich
auch beim Sehen des Films so richtig hineinzieht. Die Geschichte hat eine Spannungskurve wie im klassischen Thriller. Ruth
Maders interessanter Ansatz besteht darin, dass sie das Unheimliche nicht wie gewohnt mit der Dunkelheit in Verbindung bringt,
sondern in sehr klaren, hellen Bildern erzählen will. Das ist eine künstlerisch sehr reizvolle Herangehensweise.
Als Hauptmotiv mussten Sie also ein Schulgebäude finden, das auch die entsprechenden Lichtverhältnisse bot.
DIETER POCHLATKO: Für die Bereitstellung der Locations haben wir einen großen Aufwand betrieben und die Wiener Internatsschule St. Ursula bekommen.
Man muss dazu sagen, dass uns die katholische Kirche sehr unterstützt hat und die Pressestelle von Kardinal Schönborn uns
weitgehende Freiheiten eingeräumt hat, anders wäre es nicht möglich gewesen, den Film zu drehen. Gleich nach Schulschluss
haben wir begonnen, die Räumlichkeiten umzugestalten, die Gänge mit wenigen kräftigen Farben auszumalen. Beim Lift, der eine
sehr wichtige Rolle spielt, weil er in den „verbotenen“ vierten Stock führt, wurde die Metall- auf eine Glastür umgebaut,
damit man sehen kann, wenn die Schwester heimlich in den obersten Stock fährt. Aus Zeitgründen haben wir den Internatsschlafsaal
im Atelier im HQ in Simmering gebaut. Wir konnten ja vor Schulschluss keinerlei Vorbereitungen am Motiv beginnen. So konnten
wir die drei Wochen Drehzeit, während der Umbauarbeiten aus der Schule auslagern und haben damit wichtige Zeit gewonnen.
JAKOB POCHLATKO: Das Besondere an der Schule von St. Ursula ist, dass Ruth Mader eine ehemalige Schülerin ist und beim Schreiben des Drehbuchs
diese Schule auch vor Augen hatte. Es war wichtig für uns, in der Zeit, die uns zu Verfügung stand, den Großteil der Motive
an einem Ort vereint zu haben. Es war jedenfalls eine großartige Leistung von Regie, Szenenbild und der Kamera, die Dreharbeiten
von St. Ursula, einem Schulbau aus den siebziger Jahren, mit denen, die wir im Stift Zwettl in Niederösterreich durchgeführt
haben, zusammenzuführen. St. Ursula hat z.B. einen großen Sportplatz, wo wir mit 200 Komparsen in einheitlicher Sportkleidung
das Jahresabschlussfest, zu dem die Eltern geladen wurden, drehen konnten. Es gibt sehr opulente Momente, obwohl der Film
generell eher reduziert wirkt.
200 Kinderkomparsen scheint nur ein Aspekt im zentralen Kapitel „Kinder“ in diesem Film zu sein. Es gab auch Haupt- wie Nebenrollen
unter den Schülerinnen. Wie kann man sich das Casting der Kinderrollen vorstellen?
DIETER POCHLATKO: Das Casting der Schülerinnen war ein Riesenthema, auch weil Ruth ganz präzise Vorstellungen hatte. Kinder aus wohlhabendem
Elternhaus schauen aus ihrer Sicht anders aus als Kinder aus einfachen Verhältnissen. Dass diese Nuancen stimmig wahrnehmbar
sind, war ihr sehr wichtig. Die Zwölfjährigen haben große Rollen, unter den Mädchen spielt es sich in der Handlung auch richtig
ab. Und wir hatten großes Glück, die Mädchen in den tragenden Rollen haben – obwohl sie natürlich Laien sind – unheimlich
gut gespielt.
JAKOB POCHLATKO: Dieser Film steht und fällt mit der Kinderbesetzung. Es war wirklich anstrengend für sie, über so lange Zeit so intensiv
zu drehen. Wie die Kinder mit dieser Belastung umgehen würden, das kann man im Vorfeld nicht wissen. Man konnte mit ihnen
nur ein sehr ernsthaftes Arbeitsgespräch vorab führen und sie haben eine unglaublich tolle und konzentrierte Arbeit geleistet.
Sie hatten wirklich schwierige Szenen zu bewältigen und sie haben das bravourös gemeistert. Ruth ist in ihrer Inszenierung
extrem genau und wiederholt entsprechend oft, bis sie das hat, was ihrer Vorstellung entspricht. Da ist sie kompromisslos.
Wir hatten drei große Kinderhauptrollen, aber durch die Zimmergemeinschaften ergaben sich auch größere Nebenrollen und mit
den Komparsenrollen waren es, wie schon erwähnt, um die 200. Man musste ja einen richtigen Schulbetrieb darstellen und das
geht nicht mit leeren Gängen.
Mit Maria Dragus und Petra Morzé gibt es aber auch zwei große Darstellerinnen. In welchen Rollen sind sie zu sehen?
DIETER POCHLATKO: Es gibt im Film zwei Komponenten – den Schulbetrieb und den üblichen klösterlichen Rahmen. Maria Dragus spielt die Schlüsselfigur.
Sie ist die junge Internatsleiterin, die den Unterricht führt und versucht, bei den jungen Schülerinnen den Glauben zu vertiefen.
Die meisten lachen natürlich nur, zwei aber sind verinnerlicht gläubige junge Menschen. Maria Dragus ist grandios, ihr Spiel
ist komplett reduziert. Das ist ihr Geheimnis. Das Gesicht allein genügt mit Nuancen von Mimik – das Allerschwerste. Sie gehört
jetzt schon zu den Großen, aber von ihr wird man noch viel hören. Petra Morzé spielt großartig die Schuldirektorin in einer
sehr kühlen, distanzierten Form. Dann gibt es noch ältere Klosterschwestern, die mit ihren Gesängen und Messen den Rahmen
und den kirchlichen Betrieb aufrechterhalten. Nebenbei gesagt, das sind sehr schöne, erstklassig ausgewählte Gesänge, die
mich persönlich sehr berührt haben.
JAKOB POCHLATKO: Die Rolle von Petra Morzé ist auch insofern sehr interessant, weil es eine Figur ist, die durchaus auch den weltlicheren Aspekt,
den es ja in der Kirche auch geben soll, abdeckt. Das ist sehr subtil und clever gemacht.
Der Film spielt in den achtziger Jahren. Wie sehr bewegt sich der Look des Films zwischen Zeitlosigkeit und doch dem Kolorit
und der Welthaltung der achtziger Jahre. Was kommt aus dieser Zeit zum Tragen?
DIETER POCHLATKO: Katholische Strenge, wenig Liberalität im Vergleich zum Heute, wo sich im Zug der Zeit die Kirche doch geöffnet hat. Ruth
Mader wollte es in dieser Zeit verankern, weil sie sagt, dass ein solches Schulmodell heute nicht mehr existiert.
JAKOB POCHLATKO: Heutzutage wird praktisch überall – in privaten wie in öffentlichen Schulen – koedukativ unterrichtet. Insofern war es für
Ruth eine Frage der Glaubwürdigkeit. Mit dem Setting in den achtziger Jahren konnten wir die Schule auch sehr klar in einem
Milieu verorten – in dieser Zeit etabliert sich auch ein gewisser Geldadel, der, wie es im Film zu sehen ist, u.a. mit seinen
Autos protzt.
Ruth Mader führt nicht nur Regie auf der Basis eines Drehbuchs, das sie gemeinsam mit Martin Leidenfrost verfasst hat. Sie
ist als genaue Kennerin ihres Stoffes auch Produzentin des Films. In welchen Bereichen hat sie als Produzentin das Projekt
mitbegleitet?
DIETER POCHLATKO: In der Akquise der Finanzen ist sie in ihrer Direktheit und Bestimmtheit unschlagbar. Sie hat beim Dreh extrem auf die wöchentliche
Kostenstellen geachtet und darauf reagiert. Es hat aber nie Gefahr bestanden, dass etwas aus dem Ruder läuft. Da war sie viel
zu genau vorbereitet.
JAKOB POCHLATKO: Ruth Mader wäre als Produzentin allein auch schon großartig. Beeindruckend, wie sie das Geld zusammenhält. Und sie ist sich
nicht zu schade, sich unermüdlich um Sponsorings zu bemühen, auch wenn es um kleinere Beträge geht. Sie hat keinen Produzentencredit,
den man vergibt, weil jemand das unbedingt haben will. Bei ihr hat er seine volle Berechtigung. Sie ist in jeder Besprechung
und mit ihr kann man komplett sachlich auf Augenhöhe rein produktionstechnische Inhalte diskutieren. Sie ist die Erste, die
nach einer Lösung sucht, wenn etwas zu teuer ist oder nicht in den Drehplan passt. Einfach gut.
DIETER POCHLATKO: Ich habe selten eine so klare Regisseurin und zugleich Produzentin erlebt.
SERVIAM – ICH WILL DIENEN ist die erste Zusammenarbeit der epo-film mit Ruth Mader. Wie haben Sie sie in der Regiearbeit,
besonders auch im Umgang mit den vielen Kindern erlebt?
DIETER POCHLATKO: Streng. Sehr streng. Gnadenlos, aber nicht ungut, sondern fordernd.
JAKOB POCHLATKO: Ruth wusste genau, was sie will. Sie hatte diesen Film vor Jahren schon genauestens im Kopf vorbereitet und verlangt diese
Präzision kompromisslos von ihren Schauspieler:innen, ob das Petra Morzé, Fritz Karl oder eine Zwölfjährige ist, die erstmals
vor der Kamera steht. Wenn ihr eine Szene nicht passt, dann muss sie wiederholt werden.
DIETER POCHLATKO: Abgesehen vom Wiederholen, das ich nicht als so krass empfunden habe, möchte ich noch etwas Wichtigeres hinzufügen. Das Team
hat sich schon lange nicht so wohl gefühlt wie bei diesem Dreh. Selbst die Fahrer sind nach dem Dreh zu mir gekommen und haben
gesagt, dass es ihr schönster Dreh gewesen ist. Sie hat es verstanden, innerhalb des Teams eine erstklassige Stimmung zu erzeugen.
JAKOB POCHLATKO: Diese faire Haltung war auch das Gute im Umgang mit den Kindern. Ruth ist sehr geradeheraus und gibt unmittelbares Feedback,
wenn ihr etwas gefällt ebenso wie wenn ihr etwas nicht gefällt. Damit können besonders Kinder gut umgehen.
DIETER POCHLATKO: Sie ist Teil des Ganzen und nicht jemand, der sich, wenn Pause ist, versteckt oder sich nach Drehschluss sofort ins Auto
setzt, um abzurauschen. Sie ist Bestandteil des Teams und kommuniziert am ersten Drehtag klar, was sie erwartet. Zum Beispiel
absolute Ruhe. Das muss man zur Kenntnis nehmen.
Der Film ist nun bereits in Postproduktion. Es wird auch animierte Elemente im Film geben? Wie sehen die nächsten Etappen
in der Fertigstellung aus?
DIETER POCHLATKO: Ruth ist ja eine sehr energiegeladene Person auch in der Vorbereitung. Die animierten Elemente sind schon vorproduziert worden.
Es handelt sich dabei um Bilder aus der Apokalypse, die stilisiert, aber nicht abstrakt sind. Musik ist ein wesentliches und
großes Thema. Sakrale Gesänge und klassische Musik sind ein Bestandteil davon. Der Score ist gerade am Entstehen. Geplant
ist, den Rohschnitt Ende Oktober fertigzuhaben, dann geht es in die zweimonatige Tonpostproduktion, mit Ende Februar ist die
Fertigstellung angesetzt.
Alles in allem klingt das nach einem sehr konstruktiven erfreulichen Projekt.
DIETER POCHLATKO: Absolut. Ruth ist genau im Budget geblieben, so wie sie eben ist. Wir hatten leichte Covid-Mehrkosten, die uns genehmigt
wurden. So gesehen, sind wir beide jederzeit bereit, mit ihr wieder einen Film zu machen.
JAKOB POCHLATKO: Ruth ist eine der scharfsinnigsten und lustigsten Personen, die es bei uns in der Branche gibt. Mit ihr zu arbeiten ist eine
Herausforderung, weil sie sehr viel von sich und allen anderen verlangt, aber es war eine großartige Erfahrung. Sie ist ein
cooler Haxn. Es hat echt Spaß gemacht.
DIETER POCHLATKO: Ich glaube, die Zusammenarbeit wird auch von ihr so wahrgenommen. Da ich ein gewisses Alter habe, habe ich den Vorteil, leicht
väterlich mit ihr umzugehen. Das ist mir sehr angenehm. Ruth ist mit uns nicht nur in einen kaufmännischen, sondern auch in
einen ehrlichen künstlerischen Dialog gegangen. Es ging manchmal ums Behalten oder Streichen einzelner Szenen oder sie bat
uns auch, Feedback zu den Mustern geben, weil sie selbst nicht sofort die Muster anschaut. Auch auf dieser Ebene herrschte
ein erstaunlicher Austausch; das ist nicht immer so.
Interview: Karin Schiefer
September 2021