Both juries and audience enchanted by new films by Austrian first time directors: Monja Arts Seventeen takes the Max Ophüls Prize 2017 and the Best Young Actress Award (Elisabeth Wabitsch), Arman T. Riahis first feature
film The Migrumpies wins the Audience Award, Vienna Film Academy student Luz Olivares Capelle the Prize for Best Mid-lenght Film Forest of Echoes.
Max Ophüls Prize 2017
endowed with 36,000
SEVENTEEN by Monja Art
The jury statement
Sensibel und entschlossen inszeniert, erzählt dieser wunderbare Film von der ersten oder auch der zweiten Liebe, tiefen Sehnsüchten,
der inneren Unsicherheit und der Suche nach der eigenen Identität. Es ist überaus erstaunlich, dass man diese wiederkehrenden
Geschichten vom Erwachsenwerden so erfrischend und emotional mitreißend neu erfinden kann.
The jury: Florian Koerner von Gustorf, Karina Ressler, Stephan Richter, Andrea Sawatzki, Sven Taddicken
Best Young Actress Award
endowed with 3,000 to
Elisabeth Wabitsch
for her performance in Seventeen
The jury statement: Stell dir vor, dein Talent wäre ein Diamant. Du hütest ihn wie einen Schatz. Wenn das Licht sich eignet, betrachtest du ihn, aber bevor deine Augen tränen, schließt du
ihn sorgfältig weg. Suche den besten Scheinwerfer, leuchte im richtigen Moment und tauche ab, bevor man sich an dein Spiel
gewöhnt. Bleibe kostbar.
Audience Award 2017
endowed with 5,000
to The Migrumpies by Arman T. Riahi
Best mid-length film
endowed with 5,000
to Forest of Echoes by Luz Olivares Capelle
produced at the Filmakademie Vienna
The jury statement
Für den mittellangen Film möchten wir einen zärtlich-morbiden Genre-Film auszeichnen. Er beschenkt den Zuschauer mit poetischen
Bildern und schlägt raffiniert Brücken zur bildenden Kunst. Ein fatastischer, eigenwilliger, klug inspirierter Film, der nachhallt.